Von Hand Bemalt Und Mit Einer Aufwändigen Ziselierung Versehen, Repräsentiert Dieses Wiener Bronze Krokodil Das Kunsthandwerk Der Wiener Bronze Periode. Häufig Besaßen Die Anfang Des 20. Jahrhunderts In Wien Entstandenen Kleinbronzen Raffinessen, Die Für Den Betrachter Erst Auf Den Zweiten Blick Ersichtlich Wurden. So Handelt Es Sich Im Falle Dieser Krokodilfigur Um Die Möglichkeit, Einen Blick In Sein Inneres Zu Werfen. Der Geschuppte Rückenbereich Des Bronzetiers Kann Abgenommen Werden. Im Bauch Des Krokodils Befindet Sich Eine Bronzene Jungfrau, Welche Offenbar Kurz Zuvor Von Ihm Verschlungen Wurde. Noch Immer Ist Der Schlund Des Tiers Weit Geöffnet. Die Kleine Aktfigur Der Jungen Frau Kann Entnommen Werden. Die Dreiteilige Wiener Bronze Ist Mit Dem Bergmann-Stempel Versehen Und Reiht Sich So Nahtlos In Das Künstlerische Erbe Der Zahlreichen Wiener Bronzemanufakturen Ein.
Die Herstellung Unserer Bronzefiguren Unterliegt Strengen Qualitätsrichtlinien. Das Gesamte Sortiment Wurde Im Wachsausschmelzverfahren Hergestellt Und Von Hand Gegossen Und Veredelt.
Seit Ende Des 19. Jahrhunderts Entstanden In Zahlreichen Wiener Bronzemanufakturen Miniaturbronzen, Die Heute Unter Dem Begriff Wiener Bronzen Zusammengefasst Werden Können. Die Motive Der Kleinplastiken Sind Dabei Als Thematisch Durchaus Vielfältig Zu Bezeichnen: Realistische Und Abstrakte Tierdarstellungen, Erotische Figuren, Orientale Bis Hin Zu Mohren Bilden Das Thematische Grundgerüst Der Wiener Bronzeperiode.
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